my Story

Mein Weg...

Das bin ich mit nun fast 36 Jahren…

Warum ich euch das erzähle,werden sich nun wohl einige fragen.

Vielleicht um zu sagen schaut her was ich für ein cooler Hund bin? Nein!!! Also zumindest nicht nur… 😀

Der Grund warum ich diese Bilder hier hoch lade wird klar wenn ihr die Vorgeschichte dazu kennt.

Ihr müsst wissen, ich habe nicht immer so ausgesehen. Ganz im Gegenteil sogar, bis zu meinem 31. Geburtstag war ich alles andere als sportlich. Ich hab gerne, viel und auch viel zu ungesund gegessen. Hab auch immer mal wieder einen über den Durst getrunken wie man so schön sagt. War der Meinung wie so viele andere auch, „ich arbeite ja wozu soll ich dann auch noch Sport machen?“

Das Ergebnis war dann ein Gewicht von knapp 100kg auf 1,75cm Körpergröße und ein KfA von etwa 30% verbunden mit allen Problem die das mit sich zieht…

Rückenprobleme, oft schlechter und wenig erholsamer Schlaf, häufig krank, Leistungs- und Lustlos. Alles was also kein Mensch haben will.

Und was dann passiert ist? Das werde ich euch morgen erzählen… 😉

Mein Weg...

Mein Weg...

Wie versprochen geht’s heute weiter…

Wie gesagt, bis zu meinem 32. Lebensjahr war ich also ein Couchpotatoe. Und das schlimme daran, ich hab es nicht einmal so richtig mitbekommen was über die Jahre aus mir geworden ist. Es ist einfach so bequem nichts zu tun, dass man nur sehr schwer auf die Idee kommt etwas daran zu ändern.

 Ich hab mich aber innerlich schon eine ganze Weile lang nicht mehr wohl Gefühlt in meinem Körper. So unbeweglich und ohne Ausdauer. Der Mensch der ich eigentlich sein wollte war tief vergraben unter schlechten Angewohnheiten, Bequemlichkeit und einem vom Alltagstrott vernebeltem Blick auf das wirklich wichtige im Leben.

Doch dann hat sich mein Leben Grundlegend auf den Kopf gestellt und um 180 Grad gedreht. Ein massiver Einschnitt in mein bisher für mich scheinbar vorprogrammiertes 0815 Leben hat mir zum Glück die Augen geöffnet.

Keinen Tag länger wollte ich nur davon Träumen wer ich eigentlich sein wollte, sondern etwas dafür tun damit es nicht länger nur ein Traum bleibt.

Wie und womit ich meine Ziele erreicht habe? Das verrate ich euch die kommenden Tage 😉

Mein Weg...

Der erste Schritt in die richtige Richtung...

…der erste Schritt in die richtige Richtung…

…ist der schwerste sagt man.

Und es war auch tatsächlich so! Der Körper war es einfach nicht gewohnt, statt gemütlich auf der Couch die Abende zu verbringen in Laufschuhe gesteckt zu werden.

Er war es nicht gewohnt statt ungesundem Zeug mit viel zu viel „falschen“ Fetten und Zucker auf gesundheitsbewusste Ernährung umgestellt zu werden.

Doch obwohl all das ungewohnt und neu für mich war, war ich absolut überzeugt davon das richtige zu tun. Der Weg war somit eingeschlagen und die Richtung in die ich wollte klar definiert und nichts und niemand sollte mich von meinem Ziel abbringen können.

Welches Ausmaß, der Schritt durch Sport und gesunder Ernährung mich und somit mein ganzes Leben völlig zu verändern eigentlich hatte, konnte ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht mal erahnen.

Wie ihr vielleicht aus den ersten Zeilen schon herauslesen könntet, ist die erste Veränderung die stattfinden muss um wirklich was zu verändern jene in unserem Kopf.

Dies gilt bei allen Dingen in unserem Leben!

Erst wenn der Kopf davon überzeugt ist wird ihm der Körper folgen…!

Der erste Schritt in die richtige Richtung...

aller Anfang ist schwer...

Erst wenn der Kopf überzeugt ist wird dein Körper ihm folgen…

Diesen Satz hatten wir schon mal. Doch ganz bewusst starte ich den kommenden Teil meiner Story wieder genau mit diesen Worten. Den diese Aussage ist eine der wichtigsten die es zu verstehen gilt wenn man vorhat das scheinbar unmöglich möglich zu machen!

Den eines kann ich euch sagen, der Weg den ich gegangen bin war kein leichter. An so manchen Stellen meiner Geschichte wird sich zeigen warum. Doch es hat sich ausgezahlt durchzuhalten und zwar einige male den Weg zu ändern, doch niemals das Ziel!


Stark zu sein heißt nicht nie zu scheitern… Stark zu sein heißt vielmehr niemals aufzugeben egal wie oft man scheitert!


Bevor es nun losgeht mit der eigentlichen Metamorphose zum Sportler und Fitnesstrainer möchte ich im folgenden nochmals aufzeigen von wo die Reise los ging. Die Daten eines Couchpotatoe also 😀


Name: Rene Maier

Geb. Dat.: 27. Jänner 1981

Größe: 175cm

Gewicht: 98kg bei einem KfA von ca. 30% (geschätzter Wert)

bisherige Sportliche Erfahrung: Sport?? Habe ich zu diesem Zeitpunkt bereits gut 10 Jahre keinen mehr gemacht

Gesundheitszustand: häufig Rückenschmerzen, zumindest einmal im Jahr war ich krank, Verspannungen vor allem im Nacken- und Schulterbereich, Probleme mit meinem linken Knie(zweimalige Kreuzband Ruptur) und auch sonst hat es dort und da mal gezwickt.

Ausdauer: hab schon davon gehört 😀


Das war also mein „Zustand“ bevor ich mich dazu entschlossen habe mein Leben zu ändern.

Und so viel kann ich schon verraten: die einzigen 3 Dinge die noch immer so sind wie zu Beginn. Ist mein Name, das Geburtsdatum und meine Körpergröße. 😀

 Durch das Training bekam ich weder den Namen Schwarzenegger, noch änderte das heben von Gewichten an meiner Größe etwas und im Gegensatz zum „gefühlten Alter“, hat sich das tatsächliche Alter natürlich auch nicht verändert. 😀

So, der Kopf war nun also überzeugt und der Beschluss an meinem körperlichen Zustand etwas zu ändern war gefasst!

Die nächste Frage die ich mir nun stellte war, wie fange ich nun an und vor allem womit? So ganz ohne sportliche Erfahrung. Was kann ich machen um möglichst effizient und in kurzer Zeit mein Ziel zu erreichen?

Ein kurzer check meiner vorhandenen Sportausrüstung brachte schnell die Antwort auf diese Frage… eine altes paar Laufschuhe war alles was sich finden lies.

 Ich ging also laufen. 🙂


Worte zeigen, was jemand gerne wäre. Taten zeigen, was jemand wirklich ist!


Willst du also Erfolg haben setze dein Vorhaben in die Tat um. Nicht irgendwann… mach es JETZT! Den deine Taten unterscheiden dich von allen die nur reden! 😉

Also Laufschuhe an und los ging es. Rausgestürmt ins Freie und…

…schon stand ich vor der nächsten Herausforderung.

Wie laufe ich richtig und ist es überhaupt möglich mehr als 500m am Stück zu laufen? Anfangs war das eine schwer und das andere erschien sowieso völlig unmöglich.

Doch was haben wir bereits gelernt? Wer Erfolg haben möchte darf scheitern… doch niemals darf man aufgeben!

Der ersten Herausforderung der ich mich also stellte war es, meine Lauftechnik zu verbessern. Da es für mich im ersten Moment wichtiger erschien „richtig“ zu laufen und somit mein ohnehin beleidigtes linkes Knie durch mein zu hohes Gewicht nicht völlig zu überlasten.

Und weil ich jetzt schon die Ausreden höre, ich kann ja nicht laufen/Sport machen weil…

DOCH, es ist möglich auch mit zu viel Gewicht und vermeintlich kaputtem Knie zu laufen! Man muss es nur richtig machen!

ICH WILL! ICH KANN! ICH WERDE!

Schwer bedeutet nicht UNMÖGLICH! Es bedeutet nur, dass du dich ANSTRENGEN musst!

 

Mit diesem Satz starte ich den nächsten Teil meiner Story und möchte euch auch gleich eine Frage stellen die jeder für sich selbst beantworten kann. Wer von uns stand nicht schon mal vor Aufgaben, die im ersten Moment zu groß und unlösbar erschienen? Ich denke wenige werden hier mit einem NEIN antworten. 😉

Sehr oft in unserem Leben werden wir solchen Herausforderungen gegenüberstehen, die uns manchmal klein und hilflos aussehen lassen. Und immer wird es Situationen geben vor denen man am liebsten weglaufen oder sich zumindest irgendwo verstecken möchte.

Doch genau in diesen Situationen hilft mir dann eben jener Satz: ..es bedeutet nur, sich ANSTRENGEN zu müssen!

Ob ihr euch diesen oder einen anderen Spruch als Motivation zurecht legt bleibt jedem selbst überlassen. Aber eines weiß ich aus Erfahrung, jeder der sein Leben grundlegend verändern will, wird irgendwann an den Punkt kommen wo es notwendig sein wird sich an den Beginn der Reise zu erinnern. Sich daran zu erinnern, warum man sich der scheinbar unlösbaren Herausforderung überhaupt gestellt hat.

Bei mir war das sehr schnell der Fall. Viele Jahre der Faulheit und Bequemlichkeit haben meine Kondition auf ein Minimum schrumpfen lassen. Anfänglich war somit jede Laufeinheit, jeder hart erkämpften Meter den mich meine Füße vorwärts getragen haben und meine Muskeln und Gelenke bei jedem Schritt mein zu hohes Körpergewicht zu tragen hatten, einfach mühsam.

Doch ich habe nicht aufgegeben! Weil ich wusste, dass es schwer werden wird! Weil ich wusste, dass es Rückschläge geben wird! Und weil ich genau das akzeptiert habe.

Und mit der Akzeptanz der Hürden und Schwierigkeiten verlieren sie die Macht dich einzuschüchtern und dein Ziel aus den Augen zu verlieren!

ICH WILL! ICH KANN! ICH WERDE!

Zu Beginn des folgenden Kapitels möchte ich nochmals kurz die wichtigsten Dinge zusammenfassen die es zu beachten gilt um erstens zu beginnen, und zweitens sich auch durch Rückschläge nicht entmutigen zu lassen.

Das erste ist: setze dir ein Ziel und ganz bewusst betone ich dabei das Wort „Ziel“!

Gerade jetzt zum Jahreswechsel fassen wieder viele Menschen die mit irgend etwas nicht zufrieden sind, jede Menge an „guten Vorsätzen“ Doch sei ehrlich zu dir…

…wie viele deiner Vorsätze die du dir bis her gesetzt hast, hielten länger als die ersten 4-6 Wochen? Danach ist meist alles vergessen und man macht weiter wie immer.

Deshalb, vergiss alle Vorsätze und setz dir statt dessen Ziele! Für deinen Kopf ist ein Ziel eine viel klarer Vorstellung wo es hingehen soll. Und wie wir ja bereits wissen ist es dein Kopf, dein Wille der dich voran treibt wenn es schwierig wird.

Dein eigner Kopf ist es, der versucht dir Grenzen zu setzen und dein Wille ist es der über diese Grenzen hinaus gehen kann!

Also wähle ein Ziel von dem du überzeugt bist und für dass du bereit bist alles zu geben um es zu erreichen.


When you want to succeed as bad as you want to breathe then you´ll be successful

by Eric Thomas


 Das ist also der erste Punkt setz dir ein Ziel und lass dich von nichts und niemandem davon abbringen!

Kommen wir zu Punkt Zwei: die Motivation

Hör auf dir Ausreden zu suchen! Champions suchen Wege und finden Möglichkeiten!

Überlege nicht ob du dir Früh am Morgen die Laufschuhe anziehen sollst, um bei Dunkelheit und Regen laufen zu gehen… tu es einfach!

Denk nicht darüber nach ob du nach einem anstrengenden Arbeitstag noch dein Workout durchziehen sollst… mach es einfach!

Es muss zur Selbstverständlichkeit werden alles zu tun um dein Ziel zu erreichen.

Es wird mit der Zeit auch nicht einfacher werden, aber du wirst besser werden!

Und genau diese Fortschritte für sich selbst als Antrieb zu nutzen ist ein weitere wichtiger Punkt um sich Kraft zu holen und die Motivation hoch zu halten.

Du wirst wie ich selbst oft an den Punkt kommen an dem du glaubst nicht weiter voran zu kommen ja sogar schlechter zu werden. Kurzfristig kann das auch der Fall sein und sollte dich nicht beunruhigen. Der Mensch ist keine Maschine und Trainingsfortschritt funktioniert nicht 100% linear.

Bei einem kleinen Kind, das man jeden Tag sieht, bekommt man auch nicht mit das es wächst, doch unweigerlich tut es das. 😉

Wenn du jedoch nach 1 Monat das  selbe kleine Kind wieder siehst wirst du mit erstaunen feststellen wie groß es geworden ist.

Und genau so ist es auch beim Training. Du wirst von einem Tag zum nächsten keinen Erfolg feststellen. Du wirst auch oft im Spiegel nicht erkennen wie sich dein Körper verändert, den du siehst dich selbst ja täglich. Doch genau wie bei dem kleinen Kind wirst du trotzdem besser werden.

Leg dir ein System zu Feststellung deiner Forstschritte zu recht. Ganz gut funktioniert z.B. jeden Monat ein Foto von sich selbst zu machen. Du wirst erstaunt sein wie groß die unterschiede sind die sich innerhalb eines Monats erzielen lassen.


Ich selbst habe es geschafft 25 Kg in 6 Monaten abzunehmen!


 Und das ist keine Leistung die nur mir vorbehalten ist. DU kannst das auch!

Wie weit ich tatsächlich gekommen war und was ich da geschafft hatte, wurde mir eines Tages während eines Laufs schlagartig bewusst.

Ich lief eine Strecke die ich auch vorher schon einige male gelaufen war. Doch irgend etwas war dieses mal anders. Mein Blick war klar, die Umgebung und ich waren eins, nichts konnte mich stören es war absolut still um mich. Ich hatte irgendwann dann das Gefühl über mir zu schweben und konnte dabei auf einem Blick die komplette Strecke sehen die ich bereits gelaufen war. Ich sah wo ich gestartet war und wie weit meine Füße mich schon getragen hatten.

Diesen Moment werde ich niemals mehr vergessen und genau aus solchen Erlebnissen in denen man sieht wozu man in der Lage ist, zieht man die Kraft weiterzumachen.

ICH WILL! ICH KANN! ICH WERDE!

Es ist bei mir also der Punkt gekommen wo ich tatsächlich realisiert hatte was Sport aus meinem Körper, meinem Leben gemacht hat. Ich war noch nie so Leistungsfähig wie gerade in diesem Moment. Ich war noch nie so frei wie in diesem Moment. Und ich war noch nie so motiviert noch weiter zu machen wie in diesem Moment!

Alle Anstrengungen der letzten Wochen und Monate waren zwar nicht vergessen, aber jeder einzelne Schweißtropfen der vergossen wurde war es hundertfach wert!

Das war auch der Moment, in dem ich beschloss eine Trainer Ausbildung zu starten. Anfangs einfach nur um wissenschaftlich fundierte Grundlagen zu Sport im Allgemeinen sowie Ernährung und Trainingsplanung im speziellen zu erhalten. Einfacher gesagt, ich wollte wissen ob das was ich bisher tat richtig war. 🙂

Also einmal kurz Dr. Google befragt und ein wenig durch das doch umfangreiche Angebot an Ausbildungen gestöbert und schnell war eine Ausbildungsstätte gefunden die mir geeignet erschien. Nach dem Motto „mach es einfach“ hab ich ein erstes Info- und Beratungsgespräch noch am selben Nachmittag vereinbart.

Wenige Wochen danach bin ich auch schon in der Ausbildung gesessen und habe mich mit der Anatomie des Menschlichen Körpers auseinander setzen müssen.

P.S.: Latein ist echt der Horror für jemanden der noch nie damit zu tun hatte. Aber es klingt doch auch unglaublich cool und professionell. 😀

Im Laufe dieser Ausbildung bin ich auch immer weiter davon abgekommen, dass alles richtig war was ich bisher gemacht habe. Vieles hat zwar funktioniert aber war entweder nicht effektiv oder gar Gesundheitsgefährdend.

Und genau diese Erkenntnis, dass ich dachte zu wissen wie es geht und doch vieles falsch gemacht habe, lies mich den Entschluss fassen: Ich will Fitnesstrainer werden… (keine Ahnung warum ich gerade jetzt an Crisu den Drachen denken muss?!?)

Doch anders als der kleine Drache habe ich es auch geschafft!

Mit November 2015 habe ich die Prüfung zum Dipl. Fitnesstrainer erfolgreich abgeschlossen. Im Jänner 2016 habe ich auch die Prüfung zum Professional Health Fitness und Personaltrainer erfolgreich ablegen können.

Als vorläufig letzte Diplom Prüfung folgte dann noch der Functional Strenght Master Trainer im Mai 2016.

Zusammen mit der Erfahrung die ich durch meine eigene Transformation und auch durch das Training mit Freunden und Bekannten sammeln konnte fühlte ich mich nun endgültig bereit den Schritt in die Selbständigkeit zu wagen.

make the right move – Personaltraining war geboren!

Jetzt habe ich in den vergangenen Zeilen schon sehr vieles darüber geschrieben was sich durch den Entschluss mein Leben umzustellen alles verändert hat. Doch zwei Fragen, die wahrscheinlich die meisten von euch viel mehr interessieren, wurden bisher nicht beantwortet. WIE? Und kann ich das auch?

Die zweite Frage ist schnell beantwortet: Sicher kannst du das auch! Jeder hat das Zeug dazu seine Ziele zu erreichen und seinen Traum zu leben!

Bei dem WIE? muss ich etwas weiter ausholen.

Nicht etwa, weil ich das Geheimnis meines Erfolges nicht teilen will oder ich schlicht und einfach darauf vergessen habe es bisher niederzuschreiben.

Nein! Aus purer Absicht habe ich bisher nichts darüber erwähnt wie es möglich ist und was passieren muss um seine Träume zu verwirklichen.

Jetzt werden sich wahrscheinlich einige denken: bla, bla, … der versucht doch nur die Geschichte etwas aufzubauschen.

Sicherlich ist auch das ein Grund 😀 ich bin zwar kein Schriftsteller, aber aus eigener Erfahrung weiß ich, dass spannende Geschichten und Infos eher im Gedächtnis bleiben als nur langweilig Fakten aufzählen. 😉

Und mein Ziel ist es ja, möglichst viele für die Themen Fitness, Sport, Ernährung und im Allgemeinen gesunder Lifestyle begeistern zu können.

Der Hauptgrund aber ist ein anderer…

Sicher würde es bei fast jedem von euch zum Erfolg führen wenn er das macht, was ich gemacht habe. Dieselbe Ernährung, dasselbe Training, usw. Doch es wäre unglaublich schwer es auf Dauer durchzuhalten. Und warum?

Ganz einfach, weil jeder Mensch individuell ist! Es gibt keine zwei Menschen die komplett gleich sind. Und mit gleich meine ich jetzt  vordergründig nicht anatomisch gleich, oder vom Stoffwechsel her gleich. Sondern die Lebensumstände, die Motivation und die Mittel die man zur Verfügung hat, sind bei jedem anders.

Erfolg beginnt zwar mit dem ersten Schritt doch ohne Disziplin und Durchhaltevermögen, ist dieser Schritt nicht viel wert. Deshalb ist es unheimlich wichtig, bei der Trainingsplanung die Lebensumstände zu berücksichtigen.

Denn genauso wie es nichts bringt, das beste Equipment und alle Zeit der Welt zur Verfügung zu haben und nichts daraus zu machen, bringt es ebenso wenig den besten Trainingsplan zu haben und die richtige Ernährungsstrategie zu kennen und diese aus welchen Gründen auch immer nicht anwenden zu können.

Die beiden Faktoren müssen also unweigerlich zusammenpassen um langfristig erfolgreich zu sein. Jetzt ist es meistens so, dass es nicht immer möglich ist die Lebensumstände oder Situationen in denen man sich befindet zu ändern. Wenn man weiß wie, ist es allerdings möglich zu jeder Situation ein passendes Trainingskonzept zu erstellen.

Jetzt Trainingstermin vereinbaren